Die Situation mit HEAT bzgl. der Keramik verläuft leider alles andere als gut.
Nachdem ich die Firma HEAT mit den Preisdifferenzen bzgl Ihrem Angebot bzw. auch schon dem Pfeiffer & May Angebot und den Preisen im Internet konfrontiert hat. Musste ich mir erstmal anhören, dass die Produkte ja nicht vergleichbar sind und ich im Internet nicht die gleiche Qualität bekomme, dann wurde mir erklärt das in dem Angebotspreis ja auch Personalleistung enthalten ist… blöd nur das HEAT mir die Einzelpreise auch der Keramik geschickt hat, dann wurde mir erklärt dass HEAT da ja auch nichts machen kann, denn sie bekämen ja auch nur x% Rabatt und die Hälfte davon würden Sie schon an mich weitergeben, usw…
In Summe keine überzeugender Auftritt. Ich habe dann vorgeschlagen, dass entweder HEAT im Internet (Reuter.de) den Warenkorb einkaufen soll und uns dann auch mit einer angemessenen Marge weiter verkauft oder aber ich kaufe und telle die Keramik zur Verfügung und Sie bauen Sie ein. Ich würde Sie dann natürlich auch von der Gewährleistung der Keramik befreien, nur weil sie sie einbauen.
Mir wurde dann erklärt dass hört sich ja nicht schlecht an und unser Berater würde das mit seiner Geschäftsführung klären. Einen Tag später erhielt ich dann eine Absage per Email, das die Geschäftsführung das abgelehnt hat. Allerdings ohne weiteren Vorschlag wie wir hier weiter machen sollen. Auf weitere Nachfragen per Email oder Anrufe, wie wir hier weitermachen sollen und was denn jetzt sein Lösungsvorschlag wäre hat der Kollege dann gar nicht mehr reagiert. Emails blieben unbeantwortet, auf dem Handy wurde ich weggedrückt und auf dem Festnetz beim Vermitteln in der Warteschlange hängen gelassen.
Das Verhalten war für uns unter aller Sau und hat uns unheimlich aufgeregt. Hier hat jemand seinen Machtposition ausgespielt, denn er hat ja einen unterschriebenen Vertrag und warum soll man uns hier überhaupt entgegen kommen. Erst nach Intervention über Sonnleitner, die uns die Firma HEAT ja vermittelt hatten, hat sich unser Berater überhaupt wieder bewegt und wir konnten mit ihm reden wie es weitergeht.
Er war immer noch nicht bereit auf einen meiner Lösungsvorschläge einzugehen hat uns aber nochmal 3% Rabatt/Skonto angeboten. Da uns langsam die Zeit davon läuft, der Architekt braucht die Sanitärplanung, um diese im Fertigungsplan zu berücksichtigen, haben wir also entschieden wir reduzieren die Keramik auf ein absolutes Minimum und lassen die einbauen und haben auch bei den Armaturen auch unser günstigeres Alternative und alles andere holen wir dann später woanders.
Wir waren ja von vornherein nicht so überzeugt von der Keramik die wir ausgewählt hatten…. jetzt sind wir es noch weniger. Das Sanitär Thema hat sich damit wirklich zu einem absoluten Negativthema entwickelt.